Seit Beginn des Tag des Bodens begeht der zionistische Staat wieder einmal kaltblütig geplante Massaker an der palästinensischen Bevölkerung. Die Situation zeigt, was selbst dann weiterhin geschieht, wenn die Palästinenser*innen sich dem paternalistischen Duktus der privilegierten Welt unterwerfen. Auch jetzt, wo sie mit friedlichen Massenprotesten ohne berechtigten militanten Kampf vorgehen, mordet die zionistische Armee weiter. […]

Zu den Gründen: Aktionen und Demonstrationen am 18. März, dem internationalen Tag der politischen Gefangenen, sind Ausdruck der Solidarität mit den Unterdrückten. Sie sollen daran erinnern, dass international Menschen, aufgrund ihrer Ideen und Überzeugungen und aufgrund ihres Widerstands, die Freiheit genommen wird und sie stellvertretend für alle Widerstandsleistenden und Kämpfenden mit ihrer Freiheit bezahlen. In […]

Der systematische Ausschluss arabischer Menschen ist so alt wie die zionistische Besiedlung selbst. Mithilfe der Gewerkschaft Histadrut gründeten die Kolonialist*innen ihre Produktion in Palästina auf rein jüdischer Arbeit und konnten den Palästinenser*innen dadurch einen Boykott auf ethnischer Grundlage aufzwingen. Ermutigt durch die Stärkung des kolonialen Projektes durch Trump lässt der rechtsradikale Vertreter der Siedlerregierung Lieberman […]

Anlässlich des am 07. Oktober 2017 veranstalteten Konzerts mit dem Namen „Sistanilga in der Passionskirche – Iran&Israel- eine Musikaffäre“ haben wir uns  zusammengeschlossen, um Veranstaltungen wie diese, die zur Normalisierung von politischer Unterdrückung, Folter und Besatzung beitragen, beim Namen zu nennen und zu kritisieren. Normalisierung, besonders im Kontext  „Israel“ ist eine politische Strategie, mit dem […]